Mythor, der Sohn des Kometen, hat in der relativ kurzen Zeit, da er für die Sache der Lichtwelt kämpfte, bereits Großes vollbracht. Nun aber hat der junge Held Gorgan, die nördliche Hälfte der Welt, durch das Tor zum Anderswo verlassen.
Anderswo — das ist Vanga, die von den Frauen regierte Südhälfte der Lichtwelt, die lebend zu erreichen den wenigsten Reisenden vergönnt ist.
Mythor hat es jedenfalls mit Hilfe von Zahda, der Zaubermutter, geschafft. Er ist unversehrt nach Vanga gelangt, wo er schon von der ersten Stunde seines Hierseins an in gefährliche Geschehnisse verstrickt wird.
Gegenwärtig, zur Zeit des Aasenmonds, hält sich Mythor mit seinen Gefährten auf der Insel Gavanque auf, die sich schnell genug als heißer Boden herausstellt.
Die Untaten in Buukenhain und auf Schloss Behianor haben alle Hexen und Kriegerinnen der Zaem in höchsten Alarmzustand versetzt — denn die Art der Verbrechen weist eindeutig auf das Wirken dämonischer Kräfte hin, die es in Vanga eigentlich gar nicht geben dürfte.
Da Mythor und seine Gefährten fälschlicherweise als Diener der Dunkelmächte angesehen werden, gilt ihnen die TREIBJAGD DER AMAZONEN …