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Irina Korschunow

Er hieß Jan (Ungekürzt)

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Es ist das Jahr 1944, als Regine an ihrem 17. Geburtstag zum ersten Mal Jan begegnet. Trotz ihrer nationalsozialistischen Gesinnung hilft sie dem Polen und seinem verletzten Kollegen. Kurz darauf sehen sie sich Regine und Jan wieder und verlieben sich ineinander. Da ihre Beziehung verboten ist, treffen sie sich heimlich nachts in einem Schuppen. Nach langen Gesprächen und durch ihre Liebe zu Jan verwandelt sich Regines Denken und Handeln und ihr Glaube an die nationalsozialistischen Ideale zerbricht. Doch dann werden sie verraten und von der Gestapo festgenommen. Regine wird ein Gefängnis gesteckt, woraus sie während eines Fliegeralarm wieder entfliehen kann. Wo Jan ist, weiß sie nicht. Irina Korschunow (1925-2013) war Autorin zahlreicher Kinder- und Jugendbücher, Romane und Drehbücher. Sie stammt aus einer deutsch-russischen Familie und wurde 1925 in Stendal geboren. Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte sie in Göttingen und München Germanistik, Anglistik und Theaterwissenschaften. Vor allem mit ihren Kinderbüchern schrieb Korschunow sich in die Herzen der Leser und wurde zunächst durch ihre "Wawuschel"-Bände bekannt. Ihre Kinderbücher, die längst zu Klassikern ihres Genres gehören, wurden in viele Sprachen übersetzt und mehrfach mit Preisen bedacht. Daneben schrieb sie mit "Er hieß Jan", "Die Sache mit Christoph", und "Ein Anruf von Sebastian" erfolgreich Jugendromane und später auch Romane für Erwachsene, die große Beachtung fanden.
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3:24:06
Upphovsrättsinnehavare
Bookwire
Utgivningsår
2017
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